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An diesem Sonntag geht es mit dem neuen Titel von Event Horizon, dem polnischen Indie-Studio, in eine Welt, die von Magie durchsetzt ist und von Technologie begleitet wird. Das hört sich nicht nur an, wie Stemmpunk, das sieht vor allem auch danach aus. Dark Envoy heißt das gute Stück und wird auch, wie das vorherige Spiel Tower of Time, ein waschechtes RPG. Ganz im Gegensatz zu ihrem Erstlingswerk werden in Dark Envoy die Kämpfe nicht in Echtzeit ablaufen, sondern es wird auf eine rundenbasierte Variante gesetzt.
In der Welt von Dark Envoy kämpft das Menschenreich gegen den kümmerlichen Rest einer alten Rasse, um die vollständige Herrschaft zu erlangen. Keine der beiden Seiten ist gut und gerecht. So regiert das Gesetz des Stärkeren. Wer immer die Macht hat, nimmt sich, was er begehrt, bis endlich der totale Sieg über eine der Parteien dazu führen wird, dass ihre Existenz für immer verschwindet. Unsere Protagonisten, Kaela and Kiros, versuchen in dieser Welt ihren eigenen Weg zu finden und machen sich daran, das beschädigte Luftschiff ihrer Eltern zu reparieren. Ein genaues Ziel haben sie noch nicht vor Augen, außer vielleicht, die Welt zu entdecken und Abenteuer zu erleben.
Das ganze durchlaufen wir in verschiedenen Ebenen. Als Stützpunkt dient uns auf der Reise das reparierte Luftschiff. Wir können entscheiden, welche Orte wir besuchen und in welcher Reihenfolge. Aber wir müssen dabei mit Bedacht vorgehen, denn die Welt verändert sich und passt sich an uns an. Auch Orte, die wir bereits besucht haben, können wieder als Marker erscheinen, sind dann aber schwieriger zu meistern. Kernstück ist natürlich die prozedural generierte Welt, die für immer neue Herausforderungen sorgt. Eines bleibt aber immer gleich: Die Kämpfe werden rundenbasiert ausgetragen, was eine hohe taktische Tiefe mit sich bringt.
Aber wir müssen uns natürlich nicht allein auf die Reise begeben, sondern können uns einen Mitspieler einladen, aber nur einen. Dieser kann dann entweder an unserer Seite kämpfen, oder er macht uns das Leben schwer als Kontrahent und Endgegner. Dark Envoy ist da durchaus nicht das erste Spiel, das versucht, die Gegnerrolle in einem RPG mit einem echten Spieler zu besetzen. Der Co-Op wird vermutlich eher Anklang finden.
Um der Rolle des RPG gerecht zu werden, haben wir 15 verschiedene Charakterklassen, zwischen denen die Spieler wählen können. Es ist sogar möglich, die Fähigkeiten der verschiedenen Klassen zu mischen. Manche der Klassen müssen wir sogar durch Questreihen freischalten oder an versteckten Orten aufspüren.
Klingt jedenfalls nach einem gelungenem RPG, das von sich selbst sagt, es sei eine Mischung aus Divinity, XCOM, FTL, Mass Effect, und Dragon Age. Bis wir den Mix kosten können, wird es aber noch ein wenig dauern, denn Dark Envoy wird voraussichtlich erst gegen Ende 2020 erscheinen.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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