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Das Spiel Dustwind ist bereits im August letzten Jahres erschienen und hatte schon zu diesem Zeitpunkt ein umfangreiches Content im Gepäck. Der Entwickler, Dustwind Studios, hatte den Fokus auf Multiplayer gelegt und in ihremEchtzeit Top-Down Action Shooter mit Team Deathmatch, Capture The Gas und Territory Killswitch, einige unterschiedliche Modi eingebaut. Sogar Co-Op und Einzelspieler-Missionen sind enthalten, doch die Community wollte mehr.
Schon am 25 Juli ist es soweit. Die lange geforderte Story-Kampagne kommt mit einem Update, das für alle, die das Spiel bereits besitzen, kostenlos zu Verfügung gestellt wird. Die Geschichte, die erzählt wird, ist vermutlich keine Seltenheit in einer postapokalyptischen Einöde, ohne Gesetz und Hoffnung. Spätestens, wenn einem das Liebste genommen wird, ist es an der Zeit, zurückzuschlagen.
Wir starten also mit nicht viel mehr als nichts. Zum Sterben zurückgelassen an dem Ort, an dem wir überfallen wurden. Nun müssen wir uns erst einmal aufrappeln und versuchen, eine Ausrüstung zu beschaffen, um gegen unseren Feind zurückzuschlagen und vielleicht noch jene zu retten, die wir lieben. Auf unserer Reise bleiben wir aber nicht alleine und sammeln einige Verbündete, die wir auch dringend benötigen, denn das Leben ist gefährlich und der Weg weit.
Dustwind erinnert von vorneherein schon stark an die alten Fallout-Teile. Das Szenario sowie auch Charaktergestaltung lassen schon Erinnerungen wach werden, aber die Übersichtskarte und auch die Gesprächsfenster verstärken noch das Gefühl. Man sollte sich allerdings nicht täuschen lassen, denn Dustwind hat seine ganz eigenen Mechaniken. So geht es hier mehr darum, wie ich mich bewege und welche Aktionen auszuführen sind, als um das eigentliche Feuern auf den Gegner, denn dies geschieht in den meisten Fällen automatisch. Das mag etwas ungewohnt erscheinen, bietet aber die Möglichkeit, das Umfeld im Auge zu behalten. Zusätzlich kann man dank der Pausenfunktion im Singelplayer sich ein wenig mehr Zeit dafür nehmen, denn normal laufen die Kämpfe ja in Echtzeit.
Was Fallout und Dustwind ebenfalls gemeinsam haben, ist der hohe Grad an Gewaltdarstellung. Es fließt nicht nur einfach Blut, mit genügend Sprengkraft, fliegen auch gern ein paar Körperteile durch die Gegend. Das ist durchaus nicht nach Jedermanns Geschmack, passt aber in das Setting und, vermischt mit der Grafik des Spiels, ist da wieder das leichte Gefühl von Fallout in der Luft.
Wer die Kampagne nach ca. acht Stunden durchgespielt und die Solo-Missionen bestanden hat, aber so gar keine Lust verspürt, sich in den Multiplayer zu stürzen, der hat noch die Möglichkeit, seine eigenen Aufträge zu gestalten. Dustwind Studios hat für solche Fälle den schon enthaltenden Level Editor aufgebohrt und stellt diesen ebenfalls mit dem Update zu Verfügung. Auch sollte der angebundene Steam Workshop einen mit weiteren Missionen versorgen können.
Sei zum Ende nochmal darauf verwiesen, dass Dustwind stark Fallout ähnelt, doch wenn man ein Fallout erwartet, könnte man vielleicht enttäuscht werden. Dustwind ist aber definitiv ein actionreicher, postapokalyptischer Top-Down Shooter.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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