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Es ist schon fast nicht möglich, nichts von Jurassic Park beziehungsweise Jurassic World gehört zu haben. Nach mittlerweile sechs Filmen und unzähligen Spielen kam bereits am 9. November letzten Jahres Jurassic World Evolution 2 heraus. Da es jetzt frisch im PC Gamepass erschienen ist, habe ich die Chance genutzt, mir das Teil auch näher anzusehen und ein Review zu schreiben.
Story
Alle, die es doch geschafft haben, an Jurassic Park und seinem Nachfolger Jurassic World vorbeizukommen, umreiße ich ganz kurz die Welt, in der wir uns befinden. Jon Hammond, reicher Geschäftsführer der Firma InGen, wollte im Jahre 1993 einen unglaublichen Themenpark eröffnen. Alleinig eine Sicherheitsabnahme fehlte noch, zu der er ausgewählte Personen auf die Insel Isla Nublar einlud. Hauptattraktion des Parks waren lebende Dinosaurier. Wie zu erwarten, ging einiges schief und die Menschen flohen, und die Insel blieb sich selbst überlassen, in der Annahme, die Saurier könnten ohne die Menschen nicht überleben. Da lagen die Verantwortlichen ziemlich falsch. Jahre später, machte der Park dann doch noch auf, komplett überarbeitet und unter neuer Leitung. Auch hier lief am Anfang erst alles wie geplant, aber dann brach wieder das Chaos aus und die Menschen verließen wieder die Insel. Doch nur kurze Zeit später drohte der Vulkan des Eilands, die Dinosaurier wieder auszurotten. Eine Rettung wurde durchgeführt und die Gier einiger Menschen führte letztendlich auf langen Wegen dazu, dass die Saurier nun das Festland bevölkern.
Gameplay
Das ist der Punkt, an dem das Spiel ansetzt. In der Kampagne, was einem längeren Tutorium gleichkommt, befinden wir uns in einer Welt, die wir uns mit den Dinos teilen. Das geht natürlich nicht ohne Probleme. So greifen aggressive Fleischfresser und verstörte Pflanzenfresser immer wieder Menschen an und müssen gefangen werden. Nebenbei bekommen wir dann erklärt, wie man einen Park aufbaut und am Laufen hält. Richtig startet das Spiel erst in einem der anderen drei Modi.
Chaostheorie wird einem als nächstes empfohlen anzugehen, nachdem man die Kampagne bestanden hat. Dort haben wir die Möglichkeit, selbst in einen der fünf anderen Filme einzusteigen, um die Fäden in die Hand zu nehmen. Es wird sozusagen eine parallele Realität geschaffen, in der die Dinge etwas anders liefen. Natürlich sind die Gebäudetypen grundlegend die gleichen, doch die Skins werden den entsprechenden Filmen angepasst, so dass sie zur Story passen. Natürlich ändern sich auch die Ziele und Aufgaben, je nachdem in welchen Teil der Serie wir einsteigen.
Wem das noch nicht genug ist, kann sich an die Herausforderungen wagen, die ihren eigenen Abschnitt im Spiel besitzen. Dort muss man Parks mit immer höheren Bewertungen errichten, um Belohnungen freizuschalten. Etwa eine neue Farbe für einen Saurier, also nichts was das Spiel verändern würde. In den Herausforderungen haben wir die Möglichkeit, in fünf verschiedenen Ländern unsere Parks zu errichten und nach Höchstwerten bei der Parkbewertung bei den Besuchern zu jagen.
Der letzte Modus ist dann der Sandkasten, in dem wir durch das Spielen der Kampagne, der Chaostheorie und der Herausforderung neue Level freischalten. Diese Level können wir dann unseren Wünschen anpassen oder vorgefertigte Einstellungen übernehmen. So können wir es uns entweder einfach machen, damit wir in Ruhe bauen können, oder wir machen es schwerer, um die Herausforderung zu suchen.
Das Spiel an sich läuft dann immer recht ähnlich ab. Wir errichten eine Grundversorgung von sechs Gebäudetypen zusätzlich zum Ankunftsort, mit denen wir den Park verwalten, instand halten, die Saurier versorgen und Forschung betreiben. Dazu kommen dann noch Attraktionen sowie Gebäude zu Versorgung der Gäste. Denn die wollen natürlich, wie in jedem Themenpark, etwas zu essen, ein Geschäft, wo sie Andenken kaufen können, einen Platz zum Schlafen oder einfach mal um auf die Toilette zu gehen. Die Gebäude unterscheiden sich erst einmal nicht sehr voneinander, können aber über eine große Auswahl an Elementen und Farben angepasst werden. Sind die Besucher soweit zufrieden und die ersten Dinos laufen durch die Gehege, ist es an der Zeit, über die Forschung mehr Attraktionen und Saurier freizuschalten. So entsenden wir Expeditionen, die Fossilien sammeln oder lebende Exemplare fangen, je nach Epoche in der wir spielen. Zeit zum Zurücklehnen haben wir aber auch dann nicht, wenn der Laden super läuft. Entweder zoffen sich ein paar Raptoren untereinander, oder, im schlimmsten Fall, zieht ein Hurrikan auf und verwüstet uns den Park. In solchen Situationen bleibt nur zu hoffen, dass genügend Bunker gebaut wurden. Sollte aber doch mal etwas Luft sein, kann es aber nicht schaden, mal der Tour beizuwohnen, die man selbst gebaut hat. Sogar einige Ansagen zu bestimmten Dinosauriern werden in den Fahrzeugen abgespielt, wenn man an ihnen vorbeifährt.
Grafik und Sound
Wie auch schon im Teil zuvor, beruht das Spiel auf der Cobra Engine. Spieler von Park-Aufbausimulationen werden diese schon zu genüge kennen, denn nicht nur der erste Teil von Jurassic Park Evolution verwendete diese Engine, sondern auch das bekannte Planet Coaster. Für die Teile der Jurassic-Reihe wurde natürlich der Comic look beiseite gelegt und eine realistischere Grafik gewählt, so dass die Saurier sehr beeindruckend aussehen. Die Videos für Sequenzen werden zumeist in recht statischen Animationen in Szene gesetzt, wirken aber durch Verflechtung von Originalaufnahmen sehr passend. Beim Sound wurden auch keine halben Sachen gemacht. Viele Geräusche kennt man aus den Filmen und auch die Sprecher sind fast alle dabei. Ebenso sind die Umgebungsgeräusche gut gelungen. So bekommt man den Hurrikan auch voll auf die Ohren, wenn er über der Anlage wüten sollte.
Fazit
Jurassic World Evolution 2 ist natürlich immer noch die gleiche Park Builder Simulation wie sein Vorgänger. So findet man sich schnell zurecht, wenn man den Vorgänger bereits gespielt hat. Gut gefallen tun einem jedoch die zahlreichen kleinen und großen Neuerungen. Vor allem das Einfließen der alten Teile ist etwas, das besonders denjenigen gefallen wird, die mit dem ersten Film groß geworden sind. Ich muss zugeben, das ich noch nicht alles im Spiel mir anschauen konnte, da man sich manches auch erst freispielen muss, doch bereits jetzt kann ich schon sagen, dass mir das, was ich gesehen habe, sehr gefallen hat. Besonders das Mitfahren auf meiner kleinen Tour in den Autos war beeindruckend. Die Ansage und kleinen Infos zu den Sauriern die gerade zu sehen waren, haben mich sogar sehr überrascht. Ich finde das Spiel lohnt sich für jeden Fan, der Park Buildern was abgewinnen kann. Auch welche, die vielleicht einen Fable für Zoos haben. Für jene, die einen Themenpark der alten Fraktion aufbauen möchten, befürchte ich, dass es vielleicht zu wenig Gebäudetypen geben könnte. Die greifen dann vielleicht zum Planet Coaster.
Kategorie | Wertung | Begründung |
Gameplay | 9/10 | + Verschiedene Epochen, Aufgaben, Herausforderungen - zum Freispielen von Inhalten gezwungen |
Steuerung | 9/10 | + Funktioniert zumeist super - Verletzungshinweise von Dinos, Verschwinden in Wäldern |
Grafik | 10/10 | + alles so, wie es sein sollte |
Audio | 8/10 | Auch wenn ich mit der Stimme von Hammond nicht warm werde, ist alles super |
Preis | 10/10 | Das Hauptspiel ist mit 60 Euro durchaus angemessen. Leute, die weniger ausgeben können oder wollen, warten aber am besten auf einen Sale. Problem hab ich hingegen mit den doch recht kostenintensiven DLCs. Diese bieten aber nur ein paar weitere Saurier, die nicht weiter ins Gewicht fallen. |
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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